Unter dem Namen Imachine [ima∫in] entwickeln Kaba Rössler und Nadine Schneider Ideen, Konzepte und Projekte im Museums- und Kulturbereich und setzen diese für Sie um.


Aktuelles Projekt:
Neupositionierung des Museum Henry Dunant mit mehrsprachiger Ausstellung und einem frischen Katalog in Deutsch und Englisch (erscheint am 24. Mai; Abschluss Neupositionierung August 2025).

2025 Nadine Schneider Nadine Schneider
2020–24 Henry-Dunant-Museum Heiden Neupositionierung
2025 Museum Henry Dunant -- neu gedacht, neu gemacht Museum neu gedacht, neu gemacht
2011 Hotel de ville – ein Stadtmuseum für Zürich Projektvorschlag
2004–06 Nondeleted Video- und Fotofestival
2018 Mock-up-Park Switzerland Idee, Projektauftrag
2005–07 Zürich4Paris18 Int. Kulturaustausch-Projekt
2025 Museum Henry Dunant Museum
Kaba Rössler:
roessler@imachine.ch
Nadine Schneider:
schneider@imachine.ch
Sabina Jeger:
jeger@imachine.ch

Unter dem Namen Imachine [ima∫in] entwickeln Kaba Rössler und Nadine Schneider Ideen, Konzepte und Projekte im Museums- und Kulturbereich und setzen diese für Sie um.


Aktuelles Projekt:
Neupositionierung des Museum Henry Dunant mit mehrsprachiger Ausstellung und einem frischen Katalog in Deutsch und Englisch (erscheint am 24. Mai; Abschluss Neupositionierung August 2025).

Büro St. Gallen: Unterstrasse 34, CH-9000 St. Gallen, +41 76 479 22 59
Büro Glarus und Postadresse: Winterweg 7, CH-8777 Diesbach, +41 79 935 61 47

Projektindex
2025 Neuer Katalog in Sicht Ausstellung

Für das neu eröffnete Museum Henry Dunant erstellen Nadine Schneider und Kaba Rössler in Zusammenarbeit mit dem Atelier Andrea Gassner (Christopher Walser) einen zweisprachigen (d und e) Katalog zur Ausstellung (erscheint am 24. Mai).

2024 Museum Henry Dunant neu gemacht Museum, Neukonzipierung

Website Museum Henry Dunant


Mitte August eröffnete das Museum mit einem «silent opening» die neu gestaltete Kernausstellung rund um die Werte und Visionen von Henry Dunant. Fragen zu Humanität, zum humanitären Völkerrecht, zu Krieg oder Frieden stehen im Mittelpunkt des Museums, das damit einen starken Gegenwartsbezug schafft.

2020–24 Konzept Museum Henry Dunant neu gedacht Idee, Konzept, Geamtleitung

Das Dunant-Museum neu gedacht – neu gemacht: vom Umbau, über die Konzeption einer neuen Ausstellung mit Gegenwartsbezug bis zur Erarbeitung eines professionellen Betriebskonzeptes mit europaweit erster 24/7 Museumszone. Imachine begleitet die Neupositionierung von der Idee bis zur Umsetzung.

dunant-museum.ch
2018 Mock-up-Park Switzerland Idee, Vorprojekt Auftrag

Der Mock-up Park zeigt in Originalgrösse wesentliche Gebäudeteilen von Bauwerken aus der ganzen Welt. Im Gegenüber der verschiedenen 1:1-Modelle findet eine Auseinandersetzung zu aktuellen Fragestellungen aus der Architektur und der sozialen Stadtentwicklung statt. Die aufwendig produzierten Objekte erhalten im Park ein weiteres Leben und bieten vielseitige Lernfelder sowie überraschende Raumerfahrungen. Das Projekt wollte auch ein Beitrag für die Standortentwicklung von Glarus Süd leisten.

Mock-Up Kinderspital, Zürich
Mock-Up Gleis 18, Zürich.
Kurzbeschrieb: mockup_handout_def.pdf

2017 Jeans made in Diesbach Ausstellung

In Glarus Süd wurde bei der Legler AG bis Anfang des 21. Jahrhunderts Jeansstoffe, sog. Denim, gewoben. Das Unternenhmen um Fredy Legler gehörte zu den Pionieren der Jeansrevolution im Europa der 1970er Jahre. Impressionen aus der Ausstellung in Diesbach

06_flyer_jeans.pdf
Die Ausstellung wanderte für die Jahre 2019/20 ins Museum für Industriekultur Neuthal.

2011 Hotel de Ville, ein Stadtmuseum für Zürich Projektvorschlag

Das Stadtmuseum Zürich basiert im Entwurf von Imachine auf der Idee eines Hotels und seinen spezifischen Räumen. Ein dynamischer Ort der Begegnung, des Kommens und Gehens und der Reflexion zur Stadtgeschichte von gestern bis morgen.

Yves Klein saute dans le vide 1960
2005–07 Zurich4Paris18 Idee, Konzept, Gesamtleitung

Explorations géo-poétique - das Zürcher Langstrassenquartier und die Pariser Goutte d'Or im Kulturaustausch. 6 bildende Künstler:innen aus jedem Quartier, 2 Fotograf:innen von dort und da, 2 Mode-Designer:innen, 2 Comiczeichner:innen, 2 Schauspieler:innen, Historiker, Ethnologinnen, Quartiervereine und Kinder und Jugendliche nehmen es mit der Projektthese auf, dass die beiden traditionellen «quartiers d'accueil» mehr gemeinsam haben, als mit Statdtteilen innerhalb der eigenen Stadt. Sie treten in den Austausch, begeben sich ins Partnerquartier und realisieren für die finale Doppelausstellung 24 Projekte. Doppelkonzerte, ein Kinofilmprogramm, ein soziologischer Quartiervergleich, eine «Exposition virtuelle» und der Dokumentarfilm «Zurich4Paris18» runden das transnationale Projekt ab.
zurich4paris18_exposition2007.pdf

2004–06 Nondeleted Video- und Fotofestival Idee, Realisation

Eigentlich haben wir mit «nondeleted» YouTube avant la lettre erfunden… Das Löschen elektronischer Bilder ist kinderleicht. Bereits 2004 fragten wir danach, was mit Filmen und Fotos passiert: Wo sind die Amateur:innen, die ihr Material so aufbereiten, dass sie es öffentlich machen können? Was wird aufgezeichnet, woraus konstituiert sich das kollektive Bilder-Gedächtnis? Oder anders gefragt, welche Bilder werden nicht gelöscht? Das internationale Glarner Amateurvideo- und Digitalfotofestival Nondeleted 1, 2 & 3 zeigte im Kunsthaus Glarus, was im Privaten blüht.

Nondeleted 2

©2025, imachine projekt agGestaltung: Data-OrbitSchrift: Seria, Fabio Menet Programmierung: Thomas GüntherFotos: Kaba Rössler, Nadine Schneider, Marilyn Manser, Andreas Butz, Peter Koehl